In diesem Picturebook werden die Grundlagen für die Themen zur Prüfungsvorbereitung für den Heilpraktiker Psychotehrapie gelegt: Die Therapiemethoden bei psychischen störungen
Es enthält alle notwendigen Themen in grafischer Darstellung. dadurch können Sie die Informationen auf vielfältige art ausfnehmen und immer wieder anders sehen uns erlernen.
Folien 2 bis 3: Unter Therapie in der Psychiatrie/Psychologie versteht man die Behandlung psychischer Erkrankungen mittels unterschiedlicher Behandlungsformen. Man wendet Psychopharmakotherapie, Nicht- pharmakologische biologische Therapieverfahren, Psychotherapie, Soziotherapie und auch Psychoedukation zur Behandlung psychischer Störungen an. Mittlerweile hat sich die multidimensionale Therapie bewährt, also eine Kombination aus medikamentöser, psychotherapeutischer und soziotherapeutischer Behandlungsmethoden.
Folien 4 bis 10: In der Psychopharmakotherapie werden psychische Erkrankungen mit Medikamenten behandelt. Psychopharmaka sind Substanzen, die einen Effekt auf das Zentralnervensystem ausüben und die zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden.
Folie 11: Zu den Nicht-pharmakologischen biologischen Therapieverfahren zählen die Lichttherapie bei saisonalen und die Schlaf-Entzugstherapie bei somatischen Depressionen und die Elektrokrampftherapie bei psychotischen Zuständen oder auch der pernitiösen Katatonie.
Folien 12 bis 27: Für den Heilpraktiker für Psychotherapie ist natürlich die Psychotherapie das Mittel der Wahl. Was mit der Hypnose und später der Psychoanalyse – nicht zuletzt durch Sigmund Freud – seinen Anfang nahm, existiert mittlerweile in verschiedenen Varianten. Neben der Verhaltenstherapie, die ebenfalls in viele neue Methoden eingeflossen ist und weiterentwickelt wurde, kommen Methoden wie die Familien- und mittlerweile auch Organisationsaufstellung. Die „drei großen“ Therapiemethoden seien hier vorgestellt.
Folien 28 bis 31: Außerdem sei noch die Soziotherapie genannt. Hier geht es prinzipiell darum, kranke Menschen in speziellen Einrichtungen mit anderen Menschen zusammenzubringen. Und schließlich bildet die Psychoedukation einen wichtigen Baustein in der Reihe der Therapieverfahren. Sie bezeichnet die Aufklärung, sowohl des Patienten, als auch seines Umfeldes über Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten einer Erkrankung. Somit können sowohl der Patient als auch dessen Umfeld aktiv an dem Prozess der Therapie und Behandlung teilnehmen.
Aus dem Inhalt:
Therapieverfahren
Psychopharmakotherapie
Antidepressiva
Stimmungsstabilisierer („Phasenprophylaktika“)
Antipsychotika (Neuroleptika)
Anxiolytika und Hypnotika
Antidementiva
Psychopharmaka in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit
Psychostimulanzien
Nicht-pharmakologische biologische Therapieverfahren
Schlafentzugstherapie
Lichttherapie
Elektrokrampftherapie (EKT)
Psychotherapeutische Verfahren
Die Therapeutische Beziehung
Psychotherapieverfahren
Wirkfaktoren der Psychotherapie
Unerwünschte Wirkungen
Verhaltenstherapie und kognitive Therapie
Psychoanalyse und psychodynamisch (tiefenpsychologisch) orientierte Verfahren
Gesprächspsychotherapie
Paar- und Familientherapie
Paartherapie
Andere therapeutische Interventionen
Soziotherapie
Ergotherapie
Psychoedukation